Die Weite, die Weite. Sie ruft mich, sie lockt mich, sie holt mich zu sich, sie lacht.
Ich reise in ihr von Hügel zu See, von Berg zu Wolke und weiter hinein in das endlose Land.
Ich springe von Stein zu Stein, wirble Staub auf, atme den Wind. Frisch bläst er mir nach und entgegen.
Stille finde ich und das Säuseln des Wassers.
Ich tauche in Farben und Licht, breite meine Flügel aus und singe.